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8. Holzbildhauersymposium am Scheibenberg

 

Vom 05.5.-08.5.2016 fand dieses Jahr zum 2. Mal vor der gigantischen Kolisse des Scheibenberges auf dem Sommerlagerplatz, das 8. Holzbildauersymposium des Art-Z- Gebirg e.V. statt.

Mit Unterstützung der Stadt Scheibenberg und zahlreicher Sponsoren ist die viertägige Veranstaltung zu einem Erfolg mit vielen Highlights geworden.Es wurden nicht nur Skulpturen vor den Augen der zahlreichen Besucher gefertigt. Es gab Pferdereiten für Kinder, eine Hüpfburg der „ besonderen ART“, Schnupperschnitzen angeboten von unserem Michael und …., fürs Essen sorgte wie Schon im letzten Jahr Mandys Backstube mit allen Leckerrein von Frühstück bis Abendbrot. Für die Getränke stand von Fiedlerbräu ein Getränkewagen zum Willkommen bereit. Es gab für die Kinder Fechtunterricht von einem Ritter, Livemusik von der Gruppe Seitensprung am Samstagabend und vieles mehr. Es wurde zweimal ein Speedcarving mit anschließender Versteigerung der entstandenen Objekte durchgeführt.

Bemerkenswert bleibt , dass trotz des großen Rahmenprogramms, der eigentliche Zweck der Veranstaltung nicht in den Hintergrund gerückt ist. Nicht nur die Holzbildhauerrei hatte Ihr Podium, sondern auch Maler, Fotografen und nicht zuletzt unsere Steinmetze präsentierten ihr Können. Von den ca. 25 Bildhauern waren wir als Gilde mit unserer Jana und Michael Rössel- Rothe mit Tochter, Holm Ludwig, Christian Salzer und Rene Müller am Start. Das wir echt richtig viel Spaß hatten ist unbestritten. Nicht nur beim Sägen, sondern auch beim Crossgolf---danke Gebbi---, am allabendlichen Lagerfeuer mit der sensationellen Performence von Peter Rehr.

Bei großartigem Wetter zeigten sich bei Sonnenuntergang die Skulpturen und der Scheibenberg in einem herrlichen Licht. Auch dieses Jahr konnten sich beim Symposium auch Neueinsteiger probieren, so auch unter andern Christian Hahn, der zwei gute Objekte sägte. Michael arbeitete an einem großen Bergmann, der künftig seine Werkstatt zieren wird. Holm Ludwig gestaltete einen Bär der Kindern bald viel Spaß bringen wird. Christian Salzer schuf seine weiße Frau. Rene Müller gestaltete mit seinem Sensenmann einen für viele Besucher etwas gruselichen Gesellen. Der Drache von Falk Weinhold nicht nur ein Hinkucker wegen seiner Größe! Falk, wie du den Drachen in die vorgegebene Form des Baumes gelegt hast ist ganz klasse. Viele Interpretationsmöglichkeiten lies das Werk von Bildhauer Hartmut Rademann zu, was von vielen Zuschauern und auch von den Teilnehmern gern getan wurde.

Das die Veranstaltung in der Szene einen hervorragenden Namen hat, zeigt dass nicht nur namhafte Bildhauer aus der Region dabei waren, sondern auch Künstler aus dem ganzen Bundesgebiet und der Tscheschichen Republik.

 

 

                  

Hier noch einige Eindrücke vom Event:

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Autor: Rene Meyer